Warum ökologische Werbeartikel?
Für unseren Planeten!
Öko bedeutet nicht langweilig oder konservativ. Nachhaltige Werbeartikel schenken zeigt ein Bewußtsein für die Umwelt. Mit umweltfreundlichen Werbemitteln werben heißt auch modern werben. Die meisten unserer ökologischen Werbegeschenke sind individuell mit Ihrem Logo und Ihrer Werbebotschaft bedruckbar. Lassen Sie sich von der Vielzahl an Werbemitteln inspirieren, die Auswahl wird regelmäßig aktualisiert.
Nachhaltigkeit bei Werbeartikeln: leeres Versprechen oder echtes Commitment?
Ein wichtiges Thema der Werbeartikelbranche: Nachhaltigkeit/Umweltfreundlichkeit.
Aber können Werbemittel überhaupt ökologisch nachhaltig/umweltfreundlich sein?
Weiter Transport (meist aus China und anderen Billiglohnländern), Preisdumping, viel Verpackungsmüll, Fertigungsbedingungen die jenseits von Umweltschutz oder Menschenrechten liegen – es scheint schwierig in dieser Branche wirklich Öko-Ware anbieten zu können. Dennoch wollen werbende Firmen ihren Namen mit umwelt- und sozialverträglich produzierter Ware in Verbindung bringen. Immer mehr Anbieter versprechen daher, ihre Produkte in Hinsicht auf mehr Umsatz im Einklang mit der Natur produziert zu haben.
Dies berücksichtigt aber meist nicht: Nachhaltigkeit hat keine rechtsverbindliche Definition.
Sollte Mais denn nicht lieber zur Ernährung von hungernden Menschen verwendet werden, anstelle biologisch abbaubare Incentives aus ihm zu fertigen? Tropenholz in FSC-zertifiziertem Papier, wie kann das sein? Oder ist ein Stundenlohn von 50 Cent für die Mitarbeiter einer Fairtrade-Plantage wirklich gerecht?
Ein wichtiges Thema der Werbeartikelbranche: Nachhaltigkeit/Umweltfreundlichkeit.
Aber können Werbemittel überhaupt ökologisch nachhaltig/umweltfreundlich sein?
Weiter Transport (meist aus China und anderen Billiglohnländern), Preisdumping, viel Verpackungsmüll, Fertigungsbedingungen die jenseits von Umweltschutz oder Menschenrechten liegen – es scheint schwierig in dieser Branche wirklich Öko-Ware anbieten zu können. Dennoch wollen werbende Firmen ihren Namen mit umwelt- und sozialverträglich produzierter Ware in Verbindung bringen. Immer mehr Anbieter versprechen daher, ihre Produkte in Hinsicht auf mehr Umsatz im Einklang mit der Natur produziert zu haben.
Dies berücksichtigt aber meist nicht: Nachhaltigkeit hat keine rechtsverbindliche Definition.
Sollte Mais denn nicht lieber zur Ernährung von hungernden Menschen verwendet werden, anstelle biologisch abbaubare Incentives aus ihm zu fertigen? Tropenholz in FSC-zertifiziertem Papier, wie kann das sein? Oder ist ein Stundenlohn von 50 Cent für die Mitarbeiter einer Fairtrade-Plantage wirklich gerecht?